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Wie ein Mensch handelt, so wird er.  Wie das Streben eines Menschen ist, so ist sein Schicksal.

Wir sind, was wir denken.  Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken.  Mit unseren Gedanken erschaffen wir die Welt.

Alles steht mit allem in Verbindung.

Das Böse ist die Abwesenheit von Mitgefühl.

Wir sind nicht die Opfer unserer Vergangenheit, sondern die Moderatoren der Gegenwart.

Wir haben die Fähigkeit, unser Leben zum Positiven zu wenden, wenn wir die Verantwortung für uns und unser Leben übernehmen.

17.10.01  Gott wird und ist eine lebendige Gedanken-Erschaffung. Diese jedoch braucht der Mensch unbedingt in seinem Leben, um sich sein Welt- und Lebensbild zu gestalten und Orientierung und Sinn zu finden. Sie ist vielleicht ein Ersatz der Instinkte, die wir Menschen in unserem Freiheits-Bewußtsein nicht mehr besitzen. Dadurch wird uns Gott zu einer Wirklichkeit.

22.10. Der Mensch wird als Suchender geboren. Der Mensch wird nicht als vollständiges Wesen geboren.  - Ein Hund ist vollständig, wenn er geboren wird. Ein Baum, ein Felsen, die gesamte Existenz, außer dem Menschen, haben eines gemeinsam - sie alle sind vollständig, komplett.
Nur der Mensch ist unvollständig, daher hat der Mensch ein offenes Ende. Alles andere ist abgeschlossen. Eine Rose ist eine Rose, aber der Mensch hat tausendundeine Möglichkeit.
Ein Mensch kann ein Judas sein, ein Mensch kann ein Jesus sein. Alle Möglichkeiten sind offen, alle Alternativen stehen zur Verfügung."  (Osho)

27.10.01

Zu einer Zeit, als die Menschen sich wieder einmal allzusehr über die Bürde beklagten, die sie durchs Leben zu tragen hätten, sprach Gott zu Ihnen.

Er rief sie zu einem grossen freien Platz, in  dessen Mitte jeder sein Lebensbündel ablegen sollte. Die Menschen taten, wie  ihnen geheissen wurde.  Dann sprach Gott wieder zu ihnen.

Ein Jeder solle sich nun aus dem Berg von Bündeln ein neues heraussuchen, das ihm erträg- licher schien. Es gab ein grosses  Durcheinander auf dem Platz. Die Menschen sahen sich die verschiedenen Bündel an, denn jeder wünschte sich eine leichtere Bürde. Und so geschah es, dass nach einiger Zeit alle mit einem Bündel zurückkehrten und der Platz wieder leer war.

Seltsam war jedoch, dass jeder sich  letztlich sein eigenes Bündel wieder genommen hatte.

aufgeschrieben von Jeanette Klehm - (Quelle unbekannt)   übernommen von www.lebe.de

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