Jesus - Gedanken

Also: man kann lange, fast ein Leben lang, an diesen Gedanken über Bibel und Jesus “herumdoktern”, also herumdenken, bis man irgendwann einmal begriffen hat! Es wird einem viel erzählt, und diese Bibel berichtet auch vieles. Man erlebt auch dieses Leben, sein Leben, mit all den Irrungen und Wirrungen, dem Kummer und Leid, aber auch den Freuden und mit Erfolgen. Man ist traurig und niedergeschlagen, man ist auch happy und zufrieden. All das bringt das Leben und die Welt mit sich. Man sucht nach Erfüllung, Geborgenheit, Glück. Man sucht Hoffnung, Versöhnung, Zukunft.

Und siehe da: es gibt dies alles! Man sollte und muss irgendwann etwas begreifen nämlich. Der Weg geht nicht so über die Menschen, die einem das alles erzählen, wie man eben zu leben hat und die einem die besten Lebensregeln beibringen wollen. Sondern es geht einzig und allein nur über deinen Kopf, dein Gehirn, dein Denken eben.

Du musst irgendwann was begreifen, nämlich dich selbst, das Leben oder vielmehr dein Leben, und damit eben, dass du so alleine einfach nicht zurechtkommst. Du brauchst den Mitmenschen, der neben dir lebt und auch leben will, du brauchst die Natur, das Weltall, mit all seinen Veränderungen, und du brauchst eben etwas Höheres, vielleicht Heiliges.

Und das sind eben Gedanken um und mit Jesus !  Diese Gedanken können dich nämlich befähigen, DICH zu begreifen, eben dein Leben, deine Fähigkeiten, deine Möglichkeiten, Und damit kannst du dann leben, besser leben. Du brauchst Orientierung zum Leben. Und das können dir die Botschaften dieses Jesus geben und vermitteln.

Du musst dich nur mal mit ihnen auch auseinandersetzen, auch darüber nachdenken. Sie müssen ja in deinem Kopf Raum und Platz gewinnen. Du musst dich einfach mal diesen Gedanken stellen und etwas daraus machen.

Nur, das eine muss ich dir sagen, eben auch mir selbst: Du brauchst unbedingt Menschen, Freunde, die dich dabei führen, die dich begleiten, die auch für dich da sind und für dich beten. Ohne hilfreiche und weise Menschen wirst du eher eine Katastrophe erleben und es wird dir all dies nichts bringen. Aber mit Freunden, die zu dir stehen und dir helfen, kannst du nur gewinnen.

Und eben mit diesem Jesus selbst, mit den Gedanken über diesen Jesus. Was er wohl bedeutet, auch und gerade für dich.

Denn Jesus lebt wirklich, auch gerade seine Gedanken und seine Botschaften. In uns Menschen selbst. Um uns herum.

Und das muss jeder einmal für sich selbst begreifen. Es muss eben irgendwann *Klick* machen. Und dann kann und wird sich auch dein Leben ändern. Dies kann lange dauern, und wird es wohl auch. Jedoch es wird einmal geschehen. Du musst aber auch “am Ball bleiben”.

Und, ich wiederhole nochmals: du brauchst Menschen und Freunde neben dir, die mit dir diesen Weg gemeinsam gehen, der dann auch dein Weg wird, dein eigener Weg.

Also, es kann und wird gelingen !

Und gerade dies habe ich heute selbst so begriffen.

Jesus sagt in der Bibel: “Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.” - Seine Gedanken eben, seine Botschaft, sein Leben, sein uns Vorleben.

Dies wurde geschrieben und ins Internet gestellt am 27.12.02 um 8 Uhr früh.

30.12. Unsere Welt und jeder Mensch braucht Liebe. Wir haben Luft zum Atmen. Wir haben Essen und auch unsere Nachtruhe. Wir haben Wünsche und Bedürfnisse, die wir uns erfüllen können, soweit es möglich ist.

Jedoch wir Menschen haben auch unsere Stimmungen, unsere Gefühle. Gerade da brauchen wir unser Miteinander. Wollen Beziehungen, die uns tragen, uns Erfüllung geben. Eltern, Kinder, Familie, Verwandte, dann besonders Freunde, Freundinnen oder auch Kumpels und Bekannte. Wir wollen miteinander reden, miteinander umgehen. Wollen uns auch aussprechen können, uns helfen lassen, Probleme erörtern und dann bewältigen. Zu all dem brauchen wir eben in uns Liebe. Liebe, die wir geben. Und Liebe, die wir empfangen.

Doch wie kriegen wir diese in uns hinein, denn sie kommt nicht so von alleine. Wir spüren zwar, wenn sie fehlt. Dabei oft auch nicht so bewußt, sondern es fehlt einfach was. Und wir wissen oft auch nicht, wie wir Liebe geben können, auch weitergeben.

Und da meine ich, setzt Erziehung ein. Zuerst mal die Mutterliebe, die wir kriegen, eigentlich schon im Mutterleib. Und dann eben die Elternliebe, die Geschwisterliebe und was noch so alles kommt. Durch sie lernen wir auch selbst zu lieben, andere und uns selbst. In der Jugendzeit kommt die Liebe zu Mädchen und Jungs, auch die körperliche Liebe. Wir müssen all das lernen. Gerade da auch uns selbst eben kennenlernen, in unseren Gefühlen.

Menschen prägen uns da sehr, die Gesellschaft, die Kultur. Letztlich sind wir also immer auf der Suche nach dieser Liebe, in uns selbst, in anderen. Wir brauchen sie eben. Sie ist lebenswichtig, wie die Luft und unsere Nahrung und Schlaf.

Und am meisten können wir da in unseren Gedanken und in unserer Seele auch die Liebe von Gott spüren. Nur wir müssen uns darauf eintellen. Wir müssen eine Beziehung herstellen. Wie im Radio oder TV den richtigen Sender suchen und uns als Empfänger. Wir haben Gott und seine Liebe in uns, auch schon urprogrammiert in unserem Gehirn.

Und besonders durch Jesus können wir auch grosse Liebe erahnen. Wie er vor 2000 Jahren lebte und sich allen Menschen zuwandte. Besonders den Benachteiligten. Wie er ihnen half. Und was er eben an Lebenswerten sagte. Für unser Leben, Deines und meines.

Das steht alles in der Bibel. Seine Reden, seine Gleichnisse und Berichte über ihn. Seine Taten und Botschaften. Und eben seine LIEBE zu uns. Die am Ende so weit ging, dass er sich an ein Kreuz nageln liess, weil Kirchenleute ihn anklagten und auch das Volk ihn verspottete. Und selbst seine Jünger waren dabei, die ihn ja schon gut kannten. Und auch sie wandten sich ab.

Eine grössere LIEBE als die von Jesus gab und gibt es nie. Deshalb sollten wir Menschen das auch begreifen. Und sie annehmen, diese Liebe für und zu uns. Und dadurch auch gesund werden.

Aber wir sollten sie auch weitergeben. Deshalb bekommen wir sie ja auch. Und das ist oft schwierig, denn wir Menschen sind auch ganz schön Egoisten. Und denken nur an uns selbst.

Wir alle und eben besonders die Christen, die sich ja ihm zuordnen, sollten sein Verhalten, Gedanken übernehmen, um menschlicher miteinander umzugehen und eine bessere Welt dann schaffen. Eben in Liebe und mit dieser Liebe, mit Verantwortung für unsere Schöpfung, für unsere Welt, für unser Leben.

Leben wir also, jeder einzelne für sich und anderem zugewandt, diese Liebe und leben wir letztlich diesen Jesus. Der in uns ist. Und der lebt!

Leben wir die Liebe des Jesus aus. In uns und zu anderen.  Danke!   -- Ich versuche es, und andere wohl auch.

Wir Menschen können in unseren Gedanken Liebe erzeugen. Wir können also lieb von jemand denken. Wir können aber auch schlimm denken, schlecht. Einem anderen sogar Böses wünschen oder gar tun. Diese Entscheidungen habe wir selbst in der Hand, Du und ich. Und dies prägt uns auch, unser Verhalten, unser Leben, unser Wirken.

Das Böse wirkt zur Zerstörung, das Gute zum Aufbau. Eben, was wir daraus machen. Die Liebe, die wir in unseren Herzen tragen, zu uns selbst und zu anderen, auch zu Gott hin, wird uns befähigen, unser Leben zu meistern, im aufbauenden Sinne. Und diese Liebe, dieses Potential, ist in jedem Menschen, ist in unserer Seele auch angelegt. Sie kommt nämlich von Gott.

Und diese Fülle an Liebe ist vorhanden, sie ist existent, sie bleibt. Sie lebt, genauso wie Jesus lebt. Und vor allem die Liebe dieses Jesus, aus seinem Leben damals, aus seiner Kreuzigung für uns Menschen, ist eine solch grosse Macht, dass wir immer daraus schöpfen können. Es ist ein riesengrosser Pott von LIEBE da, den wir einfach nur anzuzapfen brauchen.

Und diese Liebe ist immer da, auch heute. Jesus gibt immer neue Liebe. Sie kann uns verwandeln, in unserem Denken und Handeln. Gebrauchen wir also diese Liebe, benutzen wir sie. Denn wir Menschen brauchen Liebe.

Auch was all die Menschen an Liebe in unsere Welt setzen, die Christen, wohl auch in anderen Religionen, diese Liebe wird wirken. Sie wird immer grösser. Deshalb ist auch beten, in Liebe beten, so wichtig. Unsere Herzen werden offen und warm. Und all diese Liebe können wir spüren. Und in unserem Leben zur Entfaltung bringen. Wir dürfen und sollen diese Liebe, die von Gott kommt, annehmen, sie verwenden. Jesus schenkt sie uns jeden Tag neu. Und wir sollen sie gebrauchen und umsetzen, für uns selbst und für meinen Mitmenschen, meinen Nächsten.

Seien wir also dankbar, Du und ich, jeden Tag für diese Liebe, für diese Fülle an Liebe, die uns geschenkt wird. Und die wir auch selbst gebären können.

Leben wir diese Liebe in unserem Alltag. In Familie, Schule, Erziehung, im Beruf. Und treten wir ein für eine bessere Welt mit Hoffnung, Erfüllung, Zufriedenheit und Glück. - Ich selbst bedanke mich bei diesem Leben, bei Gott, bei Jesus, bei meinen Freunden, bei Andy.

Alles, was geschehen soll, lasset in der LIEBE geschehen.

DIE LIEBE ERLEIDET MAN, ABER JE HINGEGEBENER MAN SIE LEIDET, DESTO STÄRKER MACHT SIE UNS. Hermann Hesse

Es geht nicht um meine Meinung über Gott.  Es geht darum, dass ich eine Beziehung zu Ihm aufbaue ! 

Aus der Bibel möchte ich hier einige Verse zitieren, die zeigen, wie Jesus damals mit den Pharisäern umging, diesen Oberen in den Synagogen, und wie er heute mit manchen Christen wohl auch umgehen würde ...

Als Jesus an einem anderen Sabbat in der Synagoge predigte, bemerkte er einen Mann, dessen rechte Hand verkrüppelt war. Die Schriftgelehrten und Pharisäer liessen Jesus nicht aus den Augen. Wenn er den Mann am Sabbat heilen würde, hätten sie endlich einen Grund, ihn anzuzeigen. Jesus wusste, was sie dachten. Deshalb sagte er zu dem Mann mit der verkrüppelten Hand: “Steh auf und komm hierher, damit dich alle sehen können!” Der Mann kam nach vorn. Nun wandte sich Jesus an die Pharisäer und Schriftgelehrten: “Was soll man am Sabbat tun, Gutes oder Böses? Soll man das Leben eines Menschen retten, oder soll man ihn zugrunde gehen lassen?”  Jesus sah einen nach dem andern an, aber alle schwiegen. Schliesslich sagte er zu dem Mann: “Zeige deine Hand her!” Er streckte sie aus, und die Hand war gesund. Seine Gegner waren wütend. Und sie berieten miteinander, wie sie Jesus aus dem Weg schaffen könnten.

Dies zeigt doch ganz deutlich, dass es einem Jesus nicht darauf ankam, die Kirchenleute zu befriedigen und ihre Gesetzlichkeiten, Dogmen und Rituale zu unterstützen, sondern dass er einfach dem Menschen helfen wollte, und das tat er dann auch, und damit setzte er sein Leben aufs Spiel, denn sie brachten ihn ja wirklich um! - Und immer noch gibt es diese allzu gesetzestreuen Christen, die eigentlich auch andere Menschen “umbringen”, weil sie diesen Jesus nicht wirklich verstehen können oder wollen. - Sie sollten ihn schlichtweg leben ..!! --- Und damit zeigen, dass sie zur LIEBE auch fähig sind, die ihnen ja von Jesus geboten wird! --- Und eben nicht gleich mit Gesetzen und Aufgaben und Einhaltungen kommen, um Menschen zu massregeln, sondern wirklich und ganz einfach LIEBEN, und dann hätte man diesen Jesus auch begriffen !

Wir leben hier und jetzt auf dieser schönen Erde, von Gott auserwählt. Und da sollten wir eben diesen obersten Impuls oder das Gesetz Gottes erfüllen, aus dem die Welt hervorging : nämlich LIEBEN !!!  (Mag es auch noch so schwer sein, und wir dies eben allein nicht können. Und dazu diesen Jesus brauchen und seine Hilfe). --- Jedoch wir sollten und müssten das TUN, bevor wir an ein ewiges Leben denkten, an Himmel und Hölle, an unseren Egoismus. Ja alles recht zu machen und damit dann diesen Himmel verdienen würden.

Lernen wir LIEBEN und TUN es auch !!!  ---  Und das ist auch für mich gültig.      Das ist mein Wunsch und Gebet für 2003 !

Diese LIEBE hat das Universum erschaffen und hervorgebracht. Und GOTT ist diese Liebe !